oder: ich fühle mich darin nicht wohl (In meinem Kopf kommt in der Überschrift das Wort hassen vor. Aber so schlimm ist es eigentlich nicht. Und vor allem weiß ich, dass ich das nicht zulassen darf.)
Liebe Leserin, lieber Leser,
was heute folgt, ist ein gnadenlos ehrlicher Artikel. Ich denke seit Wochen und Monaten darüber nach. Bisher habe ich mich immer hinter meiner Privatsphäre versteckt. Das Internet muss ja wirklich nicht alles über mich und meine Struggles wissen. Am allerwenigsten aber Menschen, die mich persönlich kennen. Bei mir im Dorf, meine Familie, Freunde …
Vor allem aber ist da immer diese Angst vor Shitstorm, Beurteilungen, Verurteilungen, Bewertungen, Abo-Kündigungen … Wie nach meinem letzten Newsletter.
„NL abbestellt, weil das nicht mehr die Themen sind, für die ich mich ursprünglich angemeldet hatte.“
Selbst wenn es nur eine/r ist, fühle ich mich immer gleich, als hätte ich versagt. Bin ich doch eigentlich ein „People-Pleaser“. Wobei ich besonders an diesem Thema in den letzten Jahren hart gearbeitet habe. Aber dazu an anderer Stelle mehr.
Es ist auch so, dass ich mich immer zurückziehe, wenn es mir nicht gut geht. Wenn ich von der Bildfläche verschwunden bin, dann fast immer, weil ich am liebsten alleine bin, wenn ich irgendwelche „Kämpfe auszutragen habe“. Es hat Jahre gedauert, bis ich meinen engsten Freunden erzählt habe, wie es mit gesundheitlich wirklich geht. Sogar vor meiner Familie hatte ich lange versucht meine Schwäche zu verbergen.
Worüber ich also heute schreibe: über mein „Versagen“. Das Versagen meines Körpers, meiner Figur, meiner Disziplin, meiner Energie, meiner Sportlichkeit. Ich habe in den letzten Jahren die Kontrolle über meinen Körper verloren. Ich kann ihm nicht mehr vertrauen. Er ist ein unzuverlässiger Partner. Jahrelang im Überlebensmodus. Wir müssen uns erst wieder annähern. Mein Körper und ich. Er ist total aus den Fugen geraten. Schwach. Verbeult. Fettig. Unförmig. Müde. Aus der Form. Erschöpft.
Wie es dazu kam, wisst Ihr ja vielleicht schon. Wer mir auf Insta folgt (oder gefolgt ist), hat vermutlich mitbekommen, dass es ab Januar 2018 kaum noch sportliche Posts gab. Und wenn, dann mit der Bemerkung, dass es überhaupt nicht so läuft wie bisher. Alles zu anstrengend, alles zu schwer. Einem kurzen Lichtblick nach einem gelungenen Training folgte ein „Crash“, nur dass ich damals noch nicht wusste, was das bedeutet, und wie ich damit umgehen sollte. Die Litanei an Nahrungsergänzungsmitteln hat nur marginal geholfen. Das wird auch immer so sein. Wenn der Körper krank ist und nicht bekommt, was er zur Heilung braucht, dann können das auch ein paar Pillen nicht wettmachen. Ohne die Ursache zu kennen, ist jede Pille nur ein Tropfen auf einen heißen Stein (Oder eine Pille unterdückt irgenwas. Das ist die Methode der Schulmedizin. Heilung steht da auf der Prio-Liste nicht ganz oben. Symptom-Vertuschung könnte man es eher nennen).
In den Jahren nach Januar 2018 kam dann wohl alles zusammen: ME/CFS, Mitochondriopathie, Burnout, Depressionen, später die Impfung (von denen ich die zweite vermulich nur knapp überlebt habe), Fehldiagnosen und dann noch die schwere Corona-Infektion. Aber wer glaubt schon einer Frau, die fit ist wie ein Turnschuh, dass sie Schmerzen hat und zu Tode erschöpft ist?. Die (heutige) Liste der nachweislichen gesundheitlichen Probleme ist lang. Es hat nur zum richtigen Zeitpunkt niemand geglaubt, wie schlecht es mir geht, und/oder die Ärzte, an die ich geraten bin, hatten keine Ahnung.
Das „große Fressen“ kam jedenfalls mit der Mitochondriopathie. Mein kompletter Energiestoffwechsel war seit der Influenza-Infektion gestört. Aber niemand konnte mit meiner Aussage „Ich bringe das Laktat nicht weg“ oder „Ich kann die Beinpresse nicht mehr benutzen, weil ich es nicht derschnauf’ (= bayerisch für veratmen)“ etwas anfangen. Auch als ich beim Kardiologen wegen meiner völlig unerklärlichen Hypertonie („Mei, das ist halt manchmal so“) bereits bei 100 Watt fast vom Fahrrad-Ergometer gekippt bin, war dieser (als Koryphäe beworben, nur für Privatpatienten in einer Münchner Klinik) nur verwundert … und hat mir blutdrucksenkende Mittel verschrieben. Im Befundbericht steht sogar, dass ich nicht damit einverstanden bin, dass es angeblich keine Ursache gibt, und dass ich ggf. eigenverantwortlich auf meine Medikamente verzichte.
Schulmedizin = keine Ahnung von der Ursache, aber mit Chemie obendrauf hauen = 4-Medikamenten-Medizin: Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, Protonenpumpenhemmer, Schmerzmittel. That’s it. Nur die Intensivmediziner und Chirurgen können wahrlich tolle Sachen. Aber internistisch ist echt noch „Luft nach oben“. Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung der letzten 30 Jahre. (Anfang 20 war ich schon mal so schwer erkrankt, und eine Borreliose und eine EBV-Infektion blieben über 6 Monate unerkannt. Mit schwerwiegenden Folgen für mein Leben.)
Heute weiß ich: mein Gefühl für meinen Körper war also komplett richtig. Damals wie diesmal. Mir hat nur niemand geglaubt oder ich bin an Ahnungslose geraten. Damals wie diesmal. (Vielleicht ist das ja auch ein Karma, das ich auflösen muss.)
Kurzer Exkurs in die Anatomie:
Laktat (Milchsäure in ionisierter Form) ist ein Stoffwechselprodukt, das entsteht, wenn Glukose ohne Sauerstoff (anaerob) abgebaut wird. Es ist also ein Nebenprodukt der Glykolyse.
🔬 Wie entsteht Laktat?
Normalerweise läuft die Glykolyse so ab:
- Glukose → wird in mehreren Schritten zu Pyruvat abgebaut.
- Wenn genug Sauerstoff vorhanden ist, geht das Pyruvat in die Mitochondrien, wo es in den Citratzyklus (aerobe Energiegewinnung) eingespeist wird.
- Wenn zu wenig Sauerstoff vorhanden ist (z. B. bei starker körperlicher Belastung), wird das Pyruvat nicht in die Mitochondrien eingeschleust.
- Stattdessen wird es im Zytoplasma zu Laktat umgewandelt:
♻️ Wie wird Laktat abgebaut?
Laktat ist nicht „Abfall“, sondern kann wiederverwertet werden:
- Rückumwandlung in Pyruvat – wenn Sauerstoff wieder verfügbar ist.
- Pyruvat wird dann in die Mitochondrien transportiert und im Citratzyklus weiterverarbeitet.
- In der Leber kann Laktat auch zur Glukose zurückgebildet werden.
🧬 Was passiert bei einer Mitochondriopathie?
Eine Mitochondriopathie ist eine Erkrankung, bei der die Mitochondrien nicht richtig funktionieren – besonders ihre Fähigkeit, Energie über die Atmungskette zu produzieren, ist gestört.
Auswirkungen auf den Laktatstoffwechsel:
✅ Laktat entsteht vermehrt, weil:
– Pyruvat nicht gut in die Mitochondrien gelangt oder dort nicht effizient verarbeitet wird.
– Der Körper weicht verstärkt auf anaerobe Glykolyse aus → mehr Laktatbildung.
⛔️ Laktatabbau ist gestört, weil:
– Die Rückverwertung von Pyruvat in den Mitochondrien blockiert ist.
– Der Cori-Zyklus in der Leber zwar hilft, aber überlastet sein kann.
➡️ Ergebnis: Laktatazidose (zu viel Laktat im Blut) – ein häufiges Problem bei Mitochondriopathien. Verbunden mit allerlei Symptomen und säuerlich-brennenden Schmerzen in der Muskulatur.
Wie gesagt: Mit der Mitochondriopathie kam das große Fressen …
Der Körper ergreift jetzt Maßnahmen gegen die Erschöpfung: Heißhunger auf Kohlenhydrate (es gibt auch Menschen, denen von der Laktatvergiftung übel wird, bei mir war das nicht so).
Der Körper braucht dringend schnell verfügbare Energie, da die Mitochondrien ATP nur schlecht herstellen.
Wie signalisiert er das? Heißhunger.
Heißhunger auf vor allem Zucker (Gummibärchen auf die Eins), Brot, Nudeln …
Trotz der Magenprobleme und der Schluckstörungen (die ich hatte, aufgrund neurologischer Beteiligung – das hatte ich aber noch nicht mal irgendwem erzählt. Ich hätte nicht mal gewusst wem.)
Genau dieses Heißhunger-Fressen kann paradoxerweise die Laktatbelastung erhöhen, wenn zu viel Glukose anaerob verstoffwechselt wird.
Ein Teufelskreis.
Für mich bedeutete das:
½ Breze = Energie für Waschmaschine einschalten
andere Hälfte = Energie für duschen, anziehen
½ Tüte Gummibärchen = zum Supermarkt gelangen
½ Tüte Gummibärchen = auf dem Rückweg, um am Steuer nicht einzuschlafen
Ich habe ständig gegessen. Danach war ich ganz kurz bewegungsfähig. Nur um im Anschluss an eine sehr kurze Phase der Mobilität in ein „Fresskoma“ zu fallen. Oder einfach einzuschlafen. Auf der Couch. Auf dem Stuhl. Nach 45 Minuten Fahrt im Auto am Straßenrand, bevor ich unterrichten konnte. Danach wieder, um den Heimweg zu schaffen.
An ganz schlechten Tagen war mein Körper so überfordert, dass ich Fieber bekommen habe vom Staubsaugen.
5 Minuten Staubsaugen = den Rest des Tages subfebrile Temperatur. Irgendwas zwischen 37,5 und 38,0 Grad.
Und nein, ich bin nicht den ganzen Tag mit Fieberthermometer im Po rumgelaufen, aber wenn man spürt, dass etwas nicht stimmt, sucht man eben überall. Erklärung: nach wie vor keine.
Naja, jedenfalls habe ich mit dem „richtigen Essen“ nach wie vor so meine Probleme. Wir essen wirklich sehr gesund. Weitestgehend vegan. Verschwindend selten Fleisch. Eher gar nicht. Sehr viel Gemüse. Vollkorn. Hülsenfrüchte. Das ganz gesunde Zeug eben.
Der Heißhunger überfällt mich nach wie vor, vom Zucker bin ich noch nicht weg. 3 Wochen ketogene Ernährung haben überhaupt keine Veränderung gebracht, im Gegenteil – mein Stoffwechsel hat seinen Energieumsatz direkt noch weiter nach unten korrigiert. Es ist noch immer alles aus dem Tritt. Auch wenn ich zumindest wieder auf den Beinen bin. Einigermaßen zumindest. Pausen brauche ich nach wie vor. Machnmal ohne Vorwarnung.
Mit der Ernährung ist und bleibt aktuell … schwierig.
Und das passiert ausgerechnet mir – mir, der Ernährungsberaterin, die sich seit so vielen Jahren mit allen Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Nahrungsaufnahme auseinandersetzt.
Ich komme nicht weg vom Zucker.
Mir passieren Dinge wie: Ich halte auf dem Nachhauseweg völlig unvermittelt an irgendeinem Supermarkt an, um mir 3 Tüten Gummibärchen zu kaufen und die erste schon direkt nach der Kasse aufzureißen. Obwohl ich mir seit 1 Stunde Gedanken darüber mache, was ich mir gleich zubereiten werde, wenn ich zu Hause bin.
Fail hoch 10.
Da hilft all das viele Gemüse nicht, die Ballaststoffe und gesunden Fette.
Ich betrüge mich außerdem selber. Esse unterm Strich zu viel. Kriege meinen Stoffwechsel nicht in Schwung. PräPeriMenoIrgendwasPauseDingens macht es auch nicht besser. Habe keine Lust auf Salat und Mozzarella. Kann das Wort Proteiiine nicht mehr hören.
Ständig erwische ich mich dabei, wie ich zur Brottüte tingle, um mir ein Stück Gebäck in den Mund zu schieben. Jahrelange Gewohnheiten verfolgen mich. Es ist das Muster einer Süchtigen. Ich weiß das, von meiner Zeit mit zu viel Alkohol (das ist zwar Jahre her, aber ich erkenne das Prinzip).
Mein aktueller Arzt (der mich in den letzten 8 Monaten Behandlung echt GERETTET hat) sagt: „Haben Sie Geduld mit sich. Ihr Körper war in den letzten Jahren im Überlebensmodus. Das dauert.“
Geduld. Das wird wohl nie eine meiner Kernkompetenzen werden.
Jedenfalls hat all das Spuren hinterlassen. Als ich auf Instagram das erste Mal erwähnt habe, dass ich zugenommen hatte, war es lächerlich wenig. Lächerlich wenig Gewichtszunahme zumindest. Wie einen die eigene Körperwahrnehmung trügt, ist eh ein Mysterium. Bei mir zumindest. Selbst zu meinen sportlichsten Zeiten war ich unzufrieden. Wie absurd! Wenn ich heute die Fotos betrachte, weiß ich: Ich hatte eindeutig eine Meise. Ich erinnere mich, wie ich im Sportgeschäft eine Leggings anprobiert habe, um dann die Verkäuferin zu fragen, ob ich das mit meiner Figur tragen kann. MIt Größe 36/38. Ich fand immer irgendjemanden, der schlanker war als ich oder besser gekleidet.
Und jetzt? Jetzt trage ich Größe 42. Gerade so. Ich gefalle mir nicht. Überhaupt nicht. Es fühlt sich an wie Größe 56. In meinem Kopf. Das bin irgendwie nicht ich.
Das Schlimmste ist, dass ich es auch vor meinen Kindern nicht verbergen kann. Ich jammere herum, dass ich zu fett bin, nicht mehr sexy, aussehe wie eine Quarktasche. Werde aber ich Gegenzug hysterich, wenn eine meiner drei Mädchen an der Perfektion irgendwlecher eigener Körperteile zweifelt.
Dabei ist doch Selflove so wichtig und Bodyshaming was aus den 90ern.
Ich liebe Luisa Dellert für ihre unermüdliche Arbeit. Nicke, wenn ich ihre Posts lese, um danach in den Spiegel zu gucken und zu denken: „Gilt aber irgendwie nicht für mich.“
Was mir auch total absurd vorkommt: Natürlich fällt mir an anderen Frauen auf, dass sie große Größen tragen, Cellulite haben, hängende Brüste, strähnige Haare, unrasierte Beine. Und noch NIE – wirklich noch NIE – habe ich mir gedacht: „Himmel, ist die hässlich.“ Das tue ich nur bei mir.
Meine große, kluge Tochter hat mir beigebracht, feministisch zu sein. Und diese ganzen Körperverurteilungen, mit denen ich aufgewachsen bin, darf man getrost ablegen.
Nur bei mir selber will es mir noch nicht gelingen.
Also sage ich zu meinem Mann Dinge wie „Tut mir leid, dass ich so dick bin“ – W!T!F!!!
Ich gucke Reels von fülligeren Frauen, die Mode perfekt inszenieren und so unfassbar sexy sind. Sie stecken die Bluse in die Hose, tragen ihren Körper mit Stolz und Schmuck, sehen großartig aus! Aber ich fühle das nicht. Nicht an mir.
Ich will wieder schlanker sein.
Will wieder eine Verbindung zu meinem Körper.
Will auf ihn vertrauen.
Will mich verlassen können.
Will mich wieder fühlen. (Über das Nichtfühlen während der Depressionen schreibe ich ein andermal.)
Auf jedem Foto denke ich: „Oh Gott, wie sehe ich denn aus?!“
Ich hatte wieder angefangen. Mit ein bisschen Sport. Mit der Bikini-Challenge von vor 10 Jahren. Es ist nach wie vor wirklich genial. Aber: es ist mir noch zu anstrengend. Wenn ich einen schelchten Tag erwische, können mich auch 10 Kniebeugen aus der Fassung bringen. Ich bin so schwach (und schwer), dass mir die Tränen laufen, wenn ich versuche mich von A nach B zu hieven. Ich bin ein anderer Mensch. Vor der Erkrankung konnte ich Cross-Fit-Läufe absolvieren (tausend Grüße an meine Spartan-Mädesl! <3). Heute kommen mir die Tränen vor Kraflosigkeit und Wut, wenn ich versuche 20 Sekunden zu planken.
Ich bin verzweifelt. War bei 100% und bin aktuell bei minus 3000.
Es ist absurd. Absurd bescheuert.
Ich kriege einen Kloß, wenn ich das schreibe.
Aber genau so ist es.
Es ist nicht richtig. Das weiß ich auch.
Vielleicht hilft es ja, wenn ich es mir von der Seele schreibe.
„Bodyminded“ hat mich eine liebe Freundin vor Jahren genannt. Da hatte sie wohl Recht. Und obwohl ich für Selvlove und Bodypositivity stehe, ist es für mich noch ein Stück Weg dahin.
Aktuell bin ich in unserem Haus in Griechenland. Ich will nicht an den Strand, wo wir Bekannte treffen könnten. Ich will mich nicht vor anderen im Bikini zeigen. Nicht vor Menschen, die mich kennen. Also sind wir in den letzen Tagen an Orte gegangen, an denen uns wahrscheinlich niemand über den Weg läuft.
Heute Nachmittag muss ich. Da sind wir verabredet. Mir graut davor.
Naja, jetzt wisst ihr jedenfalls, dass eure Ernährungs-Profi Isa*** nicht da ist, wo sie sein sollte oder hinwill.
Ich kann noch nicht einmal sagen, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Aber immerhin bin ich wieder unterwegs.
Das ist doch schon mal was.
Mal sehen, ob ich heute ohne Gummibärchen ins Bett gehen kann.
Vermutlich schon.
Sind nämlich keine im Haus (im Supermakrt waren wir heute noch nicht).
Alles Liebe
Eure Isa*

Liebe Isa,
danke für soviel Ehrlichkeit ❤️
Das ist wirklich mutig und mit diesen paradoxen Gedanken bist Du nicht allein.
Mir geht’s es ganz genau so. Ich finde mich zu 100 % in Deinen Worten wieder.
Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft.
Liebe Grüße
Sonja
Liebe Sonja, danke für Deine lieben Worte. Wir gehen einfach unseren Weg weiter. Das wird schon wieder. Daran glaube ich fest. Meistens zumindest 😉